Vereinsmeisterschaft der Aktiven II

Am vergangenen Wochenende fanden die Vereinsmeisterschaften der sogenannten Einsteiger mit bis zu 1 100 Rankingpunkten statt. Am Start waren insgesamt 10 Teilnehmer. Das bedeutete 2 Vorrundengruppen mit je 5 Startern und dem Spielmodus „Jeder gegen Jeden“. In der Gruppe 1 setzte sich Marian Teufel durch, der alle 4 Gruppenspiele erfolgreich beendete und mit einer Bilanz von 4:0 Gruppensieger wurde. Gruppenzweiter wurde Frank Mager mit einer Bilanz von 2:2, der durch die letzte Niederlage von Daniel Mauch gegen Lars Grnsco noch an diesem vorbeizog. Daniel Mauch belegte mit einer 2:2-Bilanz den 3. Rang, gefolgt von Manfred Laziok (1:3) und Lars Grnsco (1:3).

 

In der Gruppe 2 wurde Nils Pfrang mit einer 4:0-Bilanz souverän Gruppensieger und verwies Thomas Grimm (3:1) auf Tabellenplatz 2. Auf Rang 3 landete Jordan Wittmann (2:2), gefolgt von Verena Karg (1:3) und Alexei Shatikov (0:4).

 

Die 3 Erstplatzierten der Vereinsmeisterschaften: (von links): Nils Pfrang, Marian Teufel, Thomas Grimm.

 

Es folgten die Platzierungsspiele. Im Spiel der beiden Gruppenletzten setzte sich Alexei Shatikov (3:2 gegen Lars Grnsco) durch. Um Platz 7 war Manfred Laziok (3:1 gegen Verena Karg) erfolgreich. Das Duell um Platz 5 entschied Jordan Wittmann (3:1 gegen Daniel Mauch) für sich. Im Halbfinale setzten sich im Anschluss die Favoriten durch. Nils Pfrang (3:0 gegen Frank Mager) und Marian Teufel (3:0 gegen Thomas Grimm) überzeugten mit ihrem Angriffsspiel und ließen ihren Kontrahenten keine Chance. Das kleine Finale ging kampflos an Thomas Grimm, der somit den 3. Rang belegte. 

 

Im Finale der beiden noch unbesiegten Kontrahenten konnten beide Finalisten jeweils 1 Satz zum 1:1-Zwischenstand klar für sich entscheiden, dann aber setzte sich der Jüngere der beiden, nämlich Marian Teufel, mit 3:1-Sätzen durch und konnte sich den Titel des Vereinsmeisters sichern. 

 

Bei der Siegerehrung gab es für alle 10 Teilnehmer eine Urkunde und die Plätze 1-3 durften noch ein Präsent des TTVZ in Empfang nehmen. Für das leibliche Wohl wurde auch gesorgt und die Teilnehmer, die noch nicht genug hatten, konnten in Doppelpaarungen noch die Klingen kreuzen.